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Archiv für den Monat Mai 2012

Erkenntnisse: Social Media, RSS, etc. – Information Overkill

Erkenntnisse: Social Media, RSS, etc. – Information Overkill

Ich beobachte schon seit Jahren die Entwicklung im Internet und freue mich darüber, dass der soziale Faktor immer mehr an Bedeutung gewinnt. Sei es Web2.0, Chats, die gute alte EMail etc. Man kann bequem auf Twitter, Facebook, Google+ oder Blogs, Menschen folgen, die (wie ich) Informationen verbreiten, die mehr oder weniger wichtig und/oder interessant sind.

Informationen und dazu noch aktuelle, sind derzeit mit das wichtigste Gut, das man gewinnen kann. Ob die gelieferten Informationen auch richtig sind, ist eine andere Frage. Allzu leichtfertig „followed“ man dem einen oder anderen, den man nicht kennt, dessen Informationen aber spannend und unterhaltsam sind. Die leichtgläubigen unter uns Homo Sapiens erreichen sicherlich schnell tausende von Informationsquellen, über die sie versorgt werden.

Das wirft meiner Meinung nach einige Probleme auf: Ist die Gesellschaft und insbesondere ich schon reif, mit dieser Informationsflut umzugehen? Vergessen wir nicht bei all der Fülle an Informationen, uns auf unsere eigenen Probleme zu besinnen und darüber nachzudenken? Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber ich vergesse schon mal das ein oder andere private, das in der Priorität eigentlich höher steht als irgendwelche Twitter-News etc. Es entwickelt sich regelrecht zur Sucht, über alles informiert zu sein – seien es technische oder soziale Themen. Früher hatte ich meine Zeitung, habe ca. 1/2 Stunde zeit dafür aufgewendet (außer am Wochenende) und es war gut. Heute abonniere ich eine unüberschaubare Anzahl von Feeds, Tweeds und was weiß ich was und es ärgert mich, wenn ich etwas verpasse.

Wie geht man damit um? Zeitmanagement!!!

Unnützer Kram, zu wenig wertvolle und teilweise auch zweifelhafte Inhalte? ==> Entfolgen!!! Eigene Liste aufstellen, welche Informationen einem wichtig sind, insbesondere die im privaten Kreis nicht vergessen !!! Welche Informationen lese ich wann? Ist es mir wichtig aus der Abteilung „Panorama“ zu erfahren, dass Star XYZ die 5. Brustvergösserung hat durchführen lassen, oder dass meine Schwiegermutter Geburtstag hat 😉 (hehe). Egal wie oder was, man sollte sich klar darüber sein, welche Infos man von welchen Quellen erhält und wie man diese dann priorisiert. Was man morgens nicht schafft kann man während der Bahn- oder Busfahrt, oder am Abend nachholen. Stellt man fest, dass man aus einer Quelle nichts wirklich wichtiges erfährt ==> Entfolgen!!!

Ich habe mir (aktuell) die Meinung gebildet: Weniger ist Mehr 🙂

In diesem Sinne…

 
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Verfasst von - Mai 29, 2012 in Erkenntnisse

 

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Lubuntu LXDE: iTunes Alternative "gtkpod"

Lubuntu LXDE: iTunes Alternative "gtkpod"

Motivation

Es gibt viele Wege die nach Rom führen bzw. eine Anbindung von iOS Geräten (iPad, iPod, etc.) an Linux ermöglichen. Viel diskutiert ist beispielsweise der Einsatz von Wine als Windows-Emulator und darauf,die Installation einer veralteten iTunes-Version. Es gibt aber auch einige native Linux-Programme, die durchaus auch als iTunes-Alternative gelten können, z.B. Amarok (KDE), Banshee (C# auf Mono, mit Gtk#, GStreamer, etc.), Floola (GTK2), YamiPod (GTK 2.0 ?) und gtkpod (GTK+).

Die meisten der erwähnten Kandidaten bieten allerdings einen Funktionsumfang, der weit über den reinen iTunes-Ersatz auf Linux hinausgeht. Je mehr sie können, umso schwergewichtiger sind sie auch. Mein favorisierter Audio-Player auf Lubuntu ist und bleibt Exaile. Leider ist er (bisher) nicht als iTunes-Alternative geeignet. gtkpod ist eine leichtgewichtige Alternative zu iTunes und erfüllt hauptsächlich den Zweck, Media-Dateien auf ein iOS Gerät mit Linux zu synchronisieren. Die Kombination aus gtkpod und Exaile passt meiner Meinung nach in die Lubuntu-Philosophie „keep it simple“. Mehr brauche ich nicht, ich habe mich deshalb (bis auf weiteres) für gtkpod entschieden.

gtkpod ist allerdings kein vollwertiger iTunes-Ersatz, d.h. ein direkter Zugriff auf einen Music-Store etc. ist nicht möglich. Wie bereits erwähnt, gtkpod bietet „lediglich“ Synchronisationsfunktionen mit iOS-Geräten an.

gtkpod

Die Features der aktuellen Version kann man sich unter http://www.gtkpod.org/wiki/Features anschauen.

Die Installation ist mit einem einfachen „sudo apt-get install gtkpod“ erledigt. Um die Funktionalität des Programmes zu testen, habe ich einen iPod Touch angeschlossen und danach gtkpod gestartet. gtkpod erkennt den iPod Touch ohne Probleme.

Will man MP3-Dateien auf den iPod Touch kopieren, sind folgende Knöpfe interessant:

Danach öffnet sich ein Fenster, man selektiert die Dateien und diese werden dann automatisch konvertiert. Je nach Anzahl und Größe der selektierten Dateien, kann das auch etwas länger dauern! Die Dateien befinden sich dann aber noch nicht auf dem iPod Touch!

Dateien, die auf das Zielgerät übertragen werden sollen, wählt man beispielsweise im Fenster „Musik Verzeichnis“ aus:

Danach Rechtsklick auf einen freien, nicht selektierten Bereich im Fenster > Copy > …

Will man die gesamte Musik-Bibliothek auf einmal übertragen, dann führt man den Rechtsklick direkt im „Musik Verzeichnis“ aus:

Wiedergabelisten sind ein Feature, dass ich nach einigem hin und her, zu schätzen gelernt habe. Man erstellt sich eine Wiedergabeliste, die man beispielsweise nach einem Genre, Datum, oder wie auch immer benennt. Anschließend kopiert man sich die passenden Dateien hinein. Das macht den Umgang mit den Dateien, insbesondere bei umfangreichen Sammlungen, wesentlich einfacher. Mit gtkpod geht man dann wie folgt vor.

Zunächst erstellt man sich mit gtkpod eine Wiedergabeliste in einem der drei Repositories, also „Musik Verzeichnis“, „Podcasts“ oder „iPod touch“. In den meisten Fällen sind „Musik Verzeichnis“ und „Podcasts“ die Quellen und der iPos, also „iPod touch“ das Ziel.

Dazu selektiert man zuerst das Quell-Repository:

und erstellt die Wiedergabeliste durch:

und gibt ihr einen Namen:

Die Wiedergabeliste wird dann im entsprechenden Repository erstellt. Nun müssen da noch die Dateien hinein. Hierzu verwendet man wieder die Knöpfe:

Nachdem man die Dateien ausgewählt hat, befinden sie sich in der Quell-Wiedergabeliste:

Um nun die komplette Wiedergabeliste auf den iPod zu übertragen, genügt ein Rechtsklick auf das Wiedergabeliste „Hoffis Top 20150515″ > Copy…“iPod touch“

Damit wird automatisch die Wiedergabeliste, samt Inhalt, auf das Zielgerät übertragen. Dachte ich zumindest –  😦  – ich würde eher sagen, sie wird für die Übertragung „angemeldet“ (siehe unten):

Damit die Dateien dann tatsächlich übertragen werden, ist es notwendig eine Synchronisation durchzuführen. Das geschieht durch einen Rechtsklick auf „iPod touch“ oder die entsprechende Wiedergabeliste und Auswahl des Befehls „Änderungen sichern“:

Danach sollte(n) sich tatsächlich die Datei(en) auf dem Zielgerät befinden.

Um sich die Eigenschaften der Repositories bzw. Wiedergabelisten anzuschauen, muss man diese auswählen und den Knopf „Edit iPod Repositories“ anklicken:

Danach kann man beispielsweise die Synchronisationseigenschaften einstellen:

Fazit

Seit ich Lubuntu installiert habe, versuche ich für jeden Anwendungszweck genau eine, möglichst leichtgewichtige, Applikation zu finden. Die Kombination aus gtkpod und Exaile ist derzeit mein Favorit. Eigentlich will ich nur Musik und Podcasts auf meinen iPod spielen, mehr nicht. Einen App- oder Musicstore gibt es hier nicht. Man lädt die Dateien im MP3 Format herunter und überspielt sie mittels gtkpod auf sein iOS-Gerät. Zugegeben, die Bedienung von gtkpod ist „etwas“ gewöhnungsbedürftig, aber nach ein paar Versuchen habe ich mich daran gwöhnt. Andererseits finde ich die Bedienung vom Orginal „iTunes“ auch nicht leicht und vor allem träge.

Falls Ihr ähnlich denkt wie ich, freue ich mich Euch einen Tipp gegeben zu haben, wenn nicht, habe ich Euch hoffentlich Ärger mit einer unsinnigen Installation erspart.

That’s it!

Links

http://blogote.com/linux-tips/top-itunes-alternatives-for-linux/6160/

http://www.gtkpod.org/wiki/Features

motivation

There are a lot of options to connect an iOS device to a Linux based operating system. You can use Wine in combination with an outdated iTunes version or you can use some native Linux apps, like  Amarok (KDE), Banshee (C# on Mono, with Gtk#, GStreamer, etc.), Floola (GTK2), YamiPod (GTK 2.0 ?) and gtkpod (GTK+).

Most of the candidates mentioned, however, offer a feature set that goes far beyond an iTunes replacement for Linux. The more they can, the more they are overweight. My favorite audio player on Lubuntu still remains Exaile. Unfortunately it is not (yet) suitable as an iTunes alternative. gtkpod is a lightweight alternative to iTunes and fulfills its main purpose: to synchronize media files on an iOS device.The combination of gtkpod and Exaile fits in my opinion, the Lubuntu philosophy of ‚keep it simple‘. So, all I need (until further notice) is gtkpod.

gtkpod is, however, no full-fledged iTunes replacement, ie direct access to a music store, etc. is not possible. As already mentioned, gtkpod offers ‚only‘ synchronization capabilities with IOS devices.

gtkpod

You can find the features of the current version on http://www.gtkpod.org/wiki/Features.

The installation is done with a simple „sudo apt-get install gtkpod“. To test the functionality of the program, I connected an iPod Touch and then started gtkpod.gtkpod detected my iPod touch without any problems.

To copy audio files to your iOS device, the following buttons are interesting:
First you have to select a source repository, which can be „music files“ or „podcasts“. Then you use one of these buttonsand a file manager window will open. Now you have to select the files you want to include in the source repositry (they will be converted to iOS format automatically). Depending on the number and size of selected files, this might take a little bit longer! The files are now determined but not yet on your iOS device!
The first step to transfer these files to the iOS device is to select them from the source repository:
Then right-click in a free region in the window above and do the following selection:
If you want to transfer the whole source repository, you have to select one, right-click and do the same:

Playlists are a feature that I have learned after some back and forth to appreciate. You can create a playlist for example to a genre, date, or whatever. Then copy the appropriate files into it. This makes working with files, especially for large collections, much easier. With gtkpod you then go as follows.

First create a playlist in one of the three repositories, namely „Music Library“, „podcasts“ or „iPod touch“. In most cases, „Music Library“ and „Podcasts“ are usually the source and your iOS device, like „iPod touch“, will be the target.

First, select the source repository:

Then create a playlist:
and name it:
The playlist will be created in the selected repository. Now you have to add some media files to this repository, using one of the buttons:
After your selection the files will be included in the source repository or playlist:
In order to transfer the source playlist to the iOS device, right click on the source playlist and select the following
To be honest, I thought, that’s it – all files might be now on my iOS device – but unfortunately this is not the case. You have to do a synchronisation explicitly.
To do this, right-click on the target repository (ie „iPod touch“) and select
Now the files should really be transfered to the target.
You should play with gtkpod to get more farmiliar, for example you can select for each repository how the files should be synchronized etc.

conclusion

To follow the meaning of ‚Lubuntu‘ (which I really like) I allways tried to find the one and only application for one purpose. I don’t like to overload my system with many alternatives. To go this way I have decided to use gtkpod to connect my iOS devices with Linux, but I’ve kept Exaile as my favorite music player. I know that not everybody like this way, but think of this post as a suggestion or maybe a warning. A suggestion if you like the way I think and warning to not spend too much time with apps that you don’t like.
It is your turn 😉

links

http://blogote.com/linux-tips/top-itunes-alternatives-for-linux/6160/

http://www.gtkpod.org/wiki/Features

 
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Verfasst von - Mai 15, 2012 in Linux

 

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Lubuntu LXDE: iTunes Alternative „gtkpod“

Lubuntu LXDE: iTunes Alternative „gtkpod“

Motivation

Es gibt viele Wege die nach Rom führen bzw. eine Anbindung von iOS Geräten (iPad, iPod, etc.) an Linux ermöglichen. Viel diskutiert ist beispielsweise der Einsatz von Wine als Windows-Emulator und darauf,die Installation einer veralteten iTunes-Version. Es gibt aber auch einige native Linux-Programme, die durchaus auch als iTunes-Alternative gelten können, z.B. Amarok (KDE), Banshee (C# auf Mono, mit Gtk#, GStreamer, etc.), Floola (GTK2), YamiPod (GTK 2.0 ?) und gtkpod (GTK+).

Die meisten der erwähnten Kandidaten bieten allerdings einen Funktionsumfang, der weit über den reinen iTunes-Ersatz auf Linux hinausgeht. Je mehr sie können, umso schwergewichtiger sind sie auch. Mein favorisierter Audio-Player auf Lubuntu ist und bleibt Exaile. Leider ist er (bisher) nicht als iTunes-Alternative geeignet. gtkpod ist eine leichtgewichtige Alternative zu iTunes und erfüllt hauptsächlich den Zweck, Media-Dateien auf ein iOS Gerät mit Linux zu synchronisieren. Die Kombination aus gtkpod und Exaile passt meiner Meinung nach in die Lubuntu-Philosophie „keep it simple“. Mehr brauche ich nicht, ich habe mich deshalb (bis auf weiteres) für gtkpod entschieden.

gtkpod ist allerdings kein vollwertiger iTunes-Ersatz, d.h. ein direkter Zugriff auf einen Music-Store etc. ist nicht möglich. Wie bereits erwähnt, gtkpod bietet „lediglich“ Synchronisationsfunktionen mit iOS-Geräten an.

gtkpod

Die Features der aktuellen Version kann man sich unter http://www.gtkpod.org/wiki/Features anschauen.

Die Installation ist mit einem einfachen „sudo apt-get install gtkpod“ erledigt. Um die Funktionalität des Programmes zu testen, habe ich einen iPod Touch angeschlossen und danach gtkpod gestartet. gtkpod erkennt den iPod Touch ohne Probleme.

Will man MP3-Dateien auf den iPod Touch kopieren, sind folgende Knöpfe interessant:

Danach öffnet sich ein Fenster, man selektiert die Dateien und diese werden dann automatisch konvertiert. Je nach Anzahl und Größe der selektierten Dateien, kann das auch etwas länger dauern! Die Dateien befinden sich dann aber noch nicht auf dem iPod Touch!

Dateien, die auf das Zielgerät übertragen werden sollen, wählt man beispielsweise im Fenster „Musik Verzeichnis“ aus:

Danach Rechtsklick auf einen freien, nicht selektierten Bereich im Fenster > Copy > …

Will man die gesamte Musik-Bibliothek auf einmal übertragen, dann führt man den Rechtsklick direkt im „Musik Verzeichnis“ aus:

Wiedergabelisten sind ein Feature, dass ich nach einigem hin und her, zu schätzen gelernt habe. Man erstellt sich eine Wiedergabeliste, die man beispielsweise nach einem Genre, Datum, oder wie auch immer benennt. Anschließend kopiert man sich die passenden Dateien hinein. Das macht den Umgang mit den Dateien, insbesondere bei umfangreichen Sammlungen, wesentlich einfacher. Mit gtkpod geht man dann wie folgt vor.

Zunächst erstellt man sich mit gtkpod eine Wiedergabeliste in einem der drei Repositories, also „Musik Verzeichnis“, „Podcasts“ oder „iPod touch“. In den meisten Fällen sind „Musik Verzeichnis“ und „Podcasts“ die Quellen und der iPos, also „iPod touch“ das Ziel.

Dazu selektiert man zuerst das Quell-Repository:

und erstellt die Wiedergabeliste durch:

und gibt ihr einen Namen:

Die Wiedergabeliste wird dann im entsprechenden Repository erstellt. Nun müssen da noch die Dateien hinein. Hierzu verwendet man wieder die Knöpfe:

Nachdem man die Dateien ausgewählt hat, befinden sie sich in der Quell-Wiedergabeliste:

Um nun die komplette Wiedergabeliste auf den iPod zu übertragen, genügt ein Rechtsklick auf das Wiedergabeliste „Hoffis Top 20150515″ > Copy…“iPod touch“

Damit wird automatisch die Wiedergabeliste, samt Inhalt, auf das Zielgerät übertragen. Dachte ich zumindest –  😦  – ich würde eher sagen, sie wird für die Übertragung „angemeldet“ (siehe unten):

Damit die Dateien dann tatsächlich übertragen werden, ist es notwendig eine Synchronisation durchzuführen. Das geschieht durch einen Rechtsklick auf „iPod touch“ oder die entsprechende Wiedergabeliste und Auswahl des Befehls „Änderungen sichern“:

Danach sollte(n) sich tatsächlich die Datei(en) auf dem Zielgerät befinden.

Um sich die Eigenschaften der Repositories bzw. Wiedergabelisten anzuschauen, muss man diese auswählen und den Knopf „Edit iPod Repositories“ anklicken:

Danach kann man beispielsweise die Synchronisationseigenschaften einstellen:

Fazit

Seit ich Lubuntu installiert habe, versuche ich für jeden Anwendungszweck genau eine, möglichst leichtgewichtige, Applikation zu finden. Die Kombination aus gtkpod und Exaile ist derzeit mein Favorit. Eigentlich will ich nur Musik und Podcasts auf meinen iPod spielen, mehr nicht. Einen App- oder Musicstore gibt es hier nicht. Man lädt die Dateien im MP3 Format herunter und überspielt sie mittels gtkpod auf sein iOS-Gerät. Zugegeben, die Bedienung von gtkpod ist „etwas“ gewöhnungsbedürftig, aber nach ein paar Versuchen habe ich mich daran gwöhnt. Andererseits finde ich die Bedienung vom Orginal „iTunes“ auch nicht leicht und vor allem träge.

Falls Ihr ähnlich denkt wie ich, freue ich mich Euch einen Tipp gegeben zu haben, wenn nicht, habe ich Euch hoffentlich Ärger mit einer unsinnigen Installation erspart.

That’s it!

Links

http://blogote.com/linux-tips/top-itunes-alternatives-for-linux/6160/

http://www.gtkpod.org/wiki/Features

motivation

There are a lot of options to connect an iOS device to a Linux based operating system. You can use Wine in combination with an outdated iTunes version or you can use some native Linux apps, like  Amarok (KDE), Banshee (C# on Mono, with Gtk#, GStreamer, etc.), Floola (GTK2), YamiPod (GTK 2.0 ?) and gtkpod (GTK+).

Most of the candidates mentioned, however, offer a feature set that goes far beyond an iTunes replacement for Linux. The more they can, the more they are overweight. My favorite audio player on Lubuntu still remains Exaile. Unfortunately it is not (yet) suitable as an iTunes alternative. gtkpod is a lightweight alternative to iTunes and fulfills its main purpose: to synchronize media files on an iOS device.The combination of gtkpod and Exaile fits in my opinion, the Lubuntu philosophy of ‚keep it simple‘. So, all I need (until further notice) is gtkpod.

gtkpod is, however, no full-fledged iTunes replacement, ie direct access to a music store, etc. is not possible. As already mentioned, gtkpod offers ‚only‘ synchronization capabilities with IOS devices.

gtkpod

You can find the features of the current version on http://www.gtkpod.org/wiki/Features.

The installation is done with a simple „sudo apt-get install gtkpod“. To test the functionality of the program, I connected an iPod Touch and then started gtkpod.gtkpod detected my iPod touch without any problems.

To copy audio files to your iOS device, the following buttons are interesting:
First you have to select a source repository, which can be „music files“ or „podcasts“. Then you use one of these buttonsand a file manager window will open. Now you have to select the files you want to include in the source repositry (they will be converted to iOS format automatically). Depending on the number and size of selected files, this might take a little bit longer! The files are now determined but not yet on your iOS device!
The first step to transfer these files to the iOS device is to select them from the source repository:
Then right-click in a free region in the window above and do the following selection:
If you want to transfer the whole source repository, you have to select one, right-click and do the same:

Playlists are a feature that I have learned after some back and forth to appreciate. You can create a playlist for example to a genre, date, or whatever. Then copy the appropriate files into it. This makes working with files, especially for large collections, much easier. With gtkpod you then go as follows.

First create a playlist in one of the three repositories, namely „Music Library“, „podcasts“ or „iPod touch“. In most cases, „Music Library“ and „Podcasts“ are usually the source and your iOS device, like „iPod touch“, will be the target.

First, select the source repository:

Then create a playlist:
and name it:
The playlist will be created in the selected repository. Now you have to add some media files to this repository, using one of the buttons:
After your selection the files will be included in the source repository or playlist:
In order to transfer the source playlist to the iOS device, right click on the source playlist and select the following
To be honest, I thought, that’s it – all files might be now on my iOS device – but unfortunately this is not the case. You have to do a synchronisation explicitly.
To do this, right-click on the target repository (ie „iPod touch“) and select
Now the files should really be transfered to the target.
You should play with gtkpod to get more farmiliar, for example you can select for each repository how the files should be synchronized etc.

conclusion

To follow the meaning of ‚Lubuntu‘ (which I really like) I allways tried to find the one and only application for one purpose. I don’t like to overload my system with many alternatives. To go this way I have decided to use gtkpod to connect my iOS devices with Linux, but I’ve kept Exaile as my favorite music player. I know that not everybody like this way, but think of this post as a suggestion or maybe a warning. A suggestion if you like the way I think and warning to not spend too much time with apps that you don’t like.
It is your turn 😉

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Verfasst von - Mai 15, 2012 in Linux

 

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Erkenntnisse: Wir lernen Internet (Web 2.0 aka Social Media)

Erkenntnisse: Wir lernen Internet (Web 2.0 aka Social Media)

Als ich das erste mal den Begriff „Web 2.0“ hörte, es muss irgendwann Anfang 2004 gewesen sein, dachte ich mir, mal wieder so ein „Buzzword„, mal wieder ein neuer Hype. Inzwischen hört man kaum noch „Web 2.0“, dafür ist nunmehr der Begriff „Social Media“ in aller Munde. Ich finde, dieser Begriff bringt es auf den Punkt: es geht nicht nur darum Inhalte des Webs konsumieren, sondern auch eigene Inhalte zu produzieren und sie anderen Nutzern des „Webs“ zugänglich zu machen. Sei es ein einfacher Meinungsaustausch über Chats, oder Artikel über Blogs etc.

Das hat natürlich nicht nur positive Seiten, nicht immer ist das, was man da liest, angenehm. Im schlimmsten Fall wird man persönlich angegriffen, z.B. gemobbt, oder auf sonstige Art denunziert. Andererseits ist das die „Realität“, will sagen, durch den kollaborativen Gedanken des „Web 2.0“ werden Eigenschaften ins Web transformiert, die vorher nicht da waren. Man kann sich in Echtzeit unterhalten und Meinungen austauschen. Man kann sich aber auch, und das ist im wahren Leben nicht so einfach möglich, zeitversetzt äußern.

Alles was ich schreibe, ist irgendwo gespeichert und kann irgendwann von irgendjemandem gelesen werden. Zeitraffer: Als ich 15 Jahre alt war, hatte ich wohl mehr Probleme mit meinen Pickeln und wollte mich natürlich beweisen. Ich habe damals sicher Sachen gesagt, die ich heute eher belächle und vielleicht bereue. Das soll nicht heißen, dass später nicht ähnliche „geistreiche“ Gedanken in mir „brodelten“- ich bin aber ganz froh, dass sie nicht irgendwo im Netz stehen.Damals (1983), gab es noch nicht die Möglichkeiten, Gedanken und Meinungen, auf einfache und schnelle Weise, einem so breitem Publikum zugänglich zu machen. Heute drückst Du „Absenden“ und schon bereust Du es – vielleicht.

Was will ich damit sagen? Es ist nicht einfach mit diesem „neuen“ Medium „Web 2.0“ umzugehen. Natürlich kann man nur lesen, dann kriegt man eine Menge mit, das war es dann aber auch. Ich verspüre aber manchmal auch den Drang anderen meine Meinung mitzuteilen. Dann kann es gleich, oder erst nach vielen Jahren zum Problem werden. Wie geht man damit um?  Ich denke, man muss viel mehr als früher, sich Gedanken um seine Gedanken machen 😉 Es ist nicht schlimm etwas Falsches zu äußern, solange man das begründen kann und, selbst wenn man einmal seine Meinung ändern sollte, sollte man zu seinen Fehlern stehen können. Mal eben etwas „rausrotzen“ kann einen schnell wieder einholen. Auf der einen Seite hat man die Freiheit zu äußern was man will, auf der anderen Seite aber auch die Verantwortung dazu zu stehen. Man sollte sich also überlegen, ob man jede geistige „Erektion“ mit anderen teilen will.

Eine Besonderheit, die derzeit immer mehr sichtbar wird, ist der Einfluß des „Web 2.0“ auf die Politik. Da gibt es die Piratenpartei, die geschickt mit diesem Medium umzugehen weiss. Aktuell sehen da die etablierten Parteien, selbst die Grünen, etwas bedröppelt aus. Ich bin mir sicher, dass sich das ändern wird. Der Bürger kann sich sehr einfach zu allen Themen äußern und der Kontakt zwischen Partei und Wähler wird erheblich verbessert. Derzeit erkennt man immer mehr, welchen Einfluß und welche Macht der Bürger, dank diese Mediums, erlangen kann, siehe „ACTA“, „Occupy“ etc.

„Web 2.0“ bedeutet glücklicherweise auch, an jedem Ort der Welt (mit Web-Zugang) mit seinen Freunden, Feinden oder Dritten unterhalten zu können. Man kann auf schnell auf Informationen zugreifen, die man vorher stundenlang in irgendwelche „Wälzer“ gesucht und mit viel Glück gefunden hat. Eine weitere positive Eigenschaft des „Web 2.0“ in diesem Zusammenhang ist es, dass weniger gedruckt werden muss. Die Wälder danken es!

Wir werden nicht umhin kommen dieses Medium zu akzeptieren oder zu ignorieren. Langfristig wird es auf jeden Fall immer mehr Einzug in unser Leben nehmen und es wird immer schwerer werden es zu ignorieren. Ich begreife es als Chance, schnell an Informationen zu kommen, die ich vorher nicht, oder erst verspätet bekommen habe. Ich sehe es als Möglichkeit meine Meinung kund zu tun, und diese auch durch Gegenargumente relativieren zu lassen. Das geht wesentlich besser als am „Stammtisch“, wo nach x Bieren, sowieso alles richtig oder falsch ist. Ich kann mir Blogs oder Tweets von Parteien durchlesen und direkt darauf antworten. Das ist für mich die Chance, die Welt besser zu machen.

Um ehrlich zu sein, mir werden die Möglichkeiten von „Web 2.0“ oder auch gerne „Social Media“ gerade erst bewusst. Ich habe ein gutes Gefühl dabei und ich denke es ist im Sinne der Mehrheit der Bürger!

Was ist Eure Meinung, Feedback ist sehr willkommen!

Sorry, not available in english 😦

 
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Verfasst von - Mai 14, 2012 in Erkenntnisse

 

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LXDE für Anwendungsentwickler (1)

LXDE für Anwendungsentwickler (1)

Motivation

Ich habe mich vor über  einem Monat dazu entschieden „Lubuntu“ auf meinem Laptop (Dell Vostro V13) zu installieren. Aus meiner Sicht: gut gemacht Jürgen :-). Wie mit den meisten Linux-Distributionen, muss man sich „hier und dort“ zu helfen wissen, wenn plötzlich „hier und dort“ Anwendungen nicht mehr starten, oder „hier und dort“ – ohne erkennbaren Grund – verabschieden. Es ist deshalb immer ganz nützlich, etwas tiefer in das System „einzutauchen“ und sich evtl. als „Nerd“ zu outen oder vielleich auch zu profilieren?! Die Anzahl der verfügbaren Applikationen ist riesig. Aber trotzdem kann es Sinn und sogar Spaß machen, eigene Anwendungen dafür zu entwickeln. Ich werde deshalb eine kleine Blogreihe erstellen, die meine autodidaktisch erworbenen Erkenntnisse bei der Entwicklung von GTK+ auf C mit Euch teilt. In diesem ersten Teil geht es darum, alle notwendige Anwendungen auf Lubuntu zu installieren und mit Hilfe der IDE „Ajuntu“ eine erste – sehr einfache – GUI Anwendung zu entwickeln.

Voraussetzungen

Um das Lubuntu System näher kennenzulernen, sollte man wissen, dass LXDE die Desktop-Umgebung ist (siehe auch: „Lubuntu 12.04: Begriffs-Wirr-Warr “Lightdm”, “Openbox”, “LXDE„). Auf der englischen Wikipedia-Seite zum Thema „LXDE“ wird man u.a. darauf hingewiesen, dass LXDE in der Programmiersprache „C“ geschrieben ist, mit Hilfe des Toolkits „GTK+„. Ich denke über „C“, als Programmiersprache braucht man nicht viel zu sagen. Das GTK+ bzw. GIMP-Toolkit ist für das UI, also die grafische Benutzeroberfläche zuständig. Mit kurzen Worten: „Business-Logik in C“, „Darstellung mit Hilfe von GTK+“. Will man Anwendungen für LXDE entwickeln, sollte/muss man beides kennen.

Pakete installieren

Folgende Pakete sollte man installieren (siehe auch: http://live.gnome.org/DeveloperTools/Installation/Ubuntu): Apps:

  • anjuta – die IDE (Integrated development environment)
  • glade – Interface designer
  • devhelp – API Browser
GNOME Libs:
  • libgtk-3-dev
  • libgstreamer0.10-dev
  • libclutter-1.0-dev
  • libwebkitgtk-3.0-dev
  • libgda-4.0-dev
Doku:
  • libgtk-3-doc
  • gstreamer0.10-doc
  • libclutter-1.0-doc
  • libgda-4.0-doc
Für die Tutorials auf http://developer.gnome.org:
  • gstreamer0.10-plugins-bad
  • gstreamer0.10-plugins-bad-multiverse

Wer auch für andere Programmiersprachen (C++, Python, etc.) die entsprechenden Pakete installieren will, sei auf die Seite http://live.gnome.org/DeveloperTools/Installation/Ubuntu verwiesen.

Entwicklung

Hacken mit Haken: Von nix kommt nix… In diesem Abschnitt geht es darum, eine Anwendung zu erstellen, die ein Fenster erzeugt. That’s all :-()

Anjuta – Projekt erstellen:

Hier die Vorgehensweise:

  1. Anjuta starten
  2.  Projekteigenschaften festlegen:
  3. Projektnamen etc. festlegen:
  4. Fortsetzen > Fortsetzen > Anwenden
  5. Die Projektdateien werden automatisch erstellt. Das Ergebnis:
  6. Gleich mal kompilieren und linken:
    Erstellen > Projekt übersetzen (oder Umschalttaste + F7)
  7. und natürlich auch starten:
    Ausführen > Ausführen (oder F3):
Da wir bisher nicht wirklich etwas „geschafft“ haben, können wir auch nicht mehr erwarten. Aber immerhin, es wurde ein Anwendungsfenster erstellt.
Im nächsten Teil geht es u.a. darum, mit „Glade die GUI aufzumotzen„.
Wie immer bin ich für Anregungen und Kritik dankbar!


 

Links

GTK+ Website: http://www.gtk.org/ Gnome: http://live.gnome.org/DeveloperTools/Installation/Ubuntu Demos zur GNOME-Entwicklerplattform: http://developer.gnome.org/gnome-devel-demos/unstable/index.html.de#start bisher nur http://developer.gnome.org/gnome-devel-demos/unstable/guitar-tuner.c.html.de ausführlich beschrieben http://anjuta.sourceforge.net/documents/de/anjuta-tutorial/t1.html#INTRO

motivation

It is now more than a month ago, that I’ve decided to use „Lubuntu“ on my laptop (Dell Vostro V13) as the main operating system. I’m still happy with this decision, but as you already know, if you use linux you have to help yourself from time to time. If for example an application suddenly says good bye without any recognizable reason, or an application does not want to start at all. So it is allways a good idea, to dig a little bit deeper into the linux system. A good reason to get familiar with development is, that even if there is a huge amount of apps available, the one that you might need is not or not in a way that you like developed. I’ve already made this experience and think it is a good idea to share with you what I’ve learned so far. So I decided to start a series of blog posts that address this subject. In this first part I will talk about the prerequisites that are needed for development. I will use „Ajunta“ as the IDE (Integrated Development environment). So, let’s talk about „software development for lxde with GTK+ and C“ 😉

prerequisites

You should know that LXDE is the desktop environment for Lubuntu (please have a look at: Lubuntu 12.04: confusion with terms like “Lightdm”, “Openbox”, “LXDE”). „LXDE“ is written in „C“ and uses the toolkit „GTK+„. I guess there is no need to talk about the programming language „C“, all necessary information is available on the internet. GTK+ (also called GIMP)-toolkit is used for the graphical interface. In short words: „for business logic use C and for graphical interface use GTK+“.

package installation

Before we can start with the development, we need to install the following apps (more infos will be found on: http://live.gnome.org/DeveloperTools/Installation/Ubuntu): Apps:

              • anjuta – the IDE (Integrated development environment)

 

     

            • glade – the Interface designer

 

       

 

       

GNOME Libs:
              • libgtk-3-dev

 

     

            • libgstreamer0.10-dev

 

       

            • libclutter-1.0-dev

 

       

            • libwebkitgtk-3.0-dev

 

       

            • libgda-4.0-dev

 

       

Doku:
              • libgtk-3-doc

 

     

            • gstreamer0.10-doc

 

       

            • libclutter-1.0-doc

 

       

            • libgda-4.0-doc

 

       

Tutorials (if you want to use the tutorials available on http://developer.gnome.org):
              • gstreamer0.10-plugins-bad

 

     

            • gstreamer0.10-plugins-bad-multiverse

 

            There are also ports of GTK+ for other languages available (C++, Python, etc.). If you want to install the necessary packages for these languages, please have a look at http://live.gnome.org/DeveloperTools/Installation/Ubuntu.

development

We do not really have high aims – we want to develop an application that creates a window. That’s it.

Anjuta – create a new project:

Guide:

              1. start Anjuta

 

     

            •  do some settings:

 

       

            • Consider a name for the project:

 

       

            • Continue > Continue > Create

 

       

            • The necessary files will be created automatically. The result should look like:

 

       

            • Let’s compile and link this stuff with Shift + F7:

 

       

            • and start it with F3:

 

       

With a few clicks we developed our first LXDE application 🙂
To be honest, in the next part it will get a little bit more complicated. We have to tune our GUI a little bit and for this we will use „Glade“. Stay tuned, have fun and please tell me, if you find something wrong, especially with my translation 😉

links

GTK+ Website: http://www.gtk.org/ Gnome: http://live.gnome.org/DeveloperTools/Installation/Ubuntu Demos for GNOME development: http://developer.gnome.org/gnome-devel-demos/unstable/index.html.de#start and http://developer.gnome.org/gnome-devel-demos/unstable/guitar-tuner.c.html.de http://anjuta.sourceforge.net/documents/de/anjuta-tutorial/t1.html#INTRO

 
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Verfasst von - Mai 12, 2012 in Linux, Softwareentwicklung

 

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Kurzmitteilung
WordPress und qTranslate: Datum und Zeit bei Kommentaren korrekt anzeigen

Nachdem ich die ersten Kommentare für meinen Blog erhalten habe, musste ich feststellen, dass Datum und Zeit falsch formatiert waren. Da wurde u.a. immer wieder „%e %B %Y alle %H:%M“ angezeigt. Nach einigem googlen habe ich die Lösung für das Problem auf der Seite http://community.webfaction.com/questions/1492/wordpress-date-time-wrong-in-comments gefunden.

Ich verwende das qTranslate Plugin. Man muss hier als Admin die Einstellungen des qTranslate Plugins aufrufen. Dann auf „Erweiterte Einstellungen“, „Datums- und Zeiteinstellungen“ gehen und diese auf „Benutze strftime anstatt von date.“ setzen.

I experienced  a weird problem with date and time format in my blog post comments: they show only something %e %B %Y alle %H:%M instead of correct date & time. If you have the same problem, maybe the following tip  (http://community.webfaction.com/questions/1492/wordpress-date-time-wrong-in-comments) will help you:

In your WordPress Admin section, go to Language Management (qTranslate Configuration). Then, click on „Advanced settings“. Make sure „Use strftime instead of date.“ is enabled.

With „Use strftime instead of date“ enabled, your problem should be fixed.

For my WordPress blog it worked fine.

WordPress und qTranslate: Datum und Zeit bei Kommentaren korrekt anzeigen

 
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Verfasst von - Mai 9, 2012 in Wordpress

 

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Lubuntu LXDE 12.04 und VMWare Player 4.0.3/4.0.4

Lubuntu LXDE 12.04 und VMWare Player 4.0.3/4.0.4

Motivation

Ich hatte in letzter Zeit das Problem, dass sich der VMPlayer (4.0.2) plötzlich und ohne erkennbaren Grund verabschiedet hatte. Es macht nicht wirklich Spass den kleinen Ressourcenfresser immer wieder neu zu starten. Ich habe mich deshalb entschlossen, ihn auf 4.0.3 upzudaten.

Das scheint übrigens kein reines Lubuntu-Problem zu sein, bei Ubuntu 12.04 ist mir das auch passiert. Wenn man im Internet nachschaut werden hier u.a. die neue Gnome Shell bzw. der neue Linux Kernel als Verursacher vermutet.

Update 23.06.2012: Funktioniert auch mit VMPlayer 4.0.4 !

Installation

Wenn man den VMPlayer startet wird man auf das Upgrade hingewiesen. Nach der Bestätigung des Updates, kommt die Meldung:

Nach einem Klick auf den „Install“ Knopf geht die Kompiliererei los – und schlägt fehl:

Gefrickel

Wie man u.a. in folgendem Forum lesen kann: http://communities.vmware.com/message/2028118?tstart=50, muss da noch der Patch „http://communities.vmware.com/servlet/JiveServlet/download/1902218-80055/vmware802fixlinux320.tar.gz“ heruntergeladen werden.

Führt man nach dem Entpacken das Skript „patch-modules_3.2.0.sh“ direkt aus, schlägt es mit folgender Fehlermeldung fehl:

„Sorry, this script is only for VMWare WorkStation 8.0.2 or VMWare Player 4.0.2. Exiting“

Deshalb das Shellskript editieren und „plreqver=4.0.2“ durch „plreqver=4.0.3“ ersetzen, speichern und erneut mit sudo ausführen.

Kommt die Fehlermeldung:

„/usr/lib/vmware/modules/source/.patched found. You have already patched your sources. Exiting“

dann die Datei einfach löschen und einen erneuten Versuch starten:

Fazit

Sodele, jetzt mal das „Ding“ starten und sehen was passiert…

…ich starte testweise die Windows7 VM und warte ab…

Läuft noch, nach einer halben Stunde! Das war bisher immer die „magische“ Grenze, bevor er sich verabschiedete.

Sieht doch schon einmal ganz gut aus 🙂

Links

motivation

I had lately the problem that my VMPlayer (4.0.2) suddenly passed without any apparent reason. To be honest, I did not really enjoy this restart procedure over and over again. Therefore I decided to update it to version 4.0.3.

That does not seem to be a pure Lubuntu problem.In several forums the new Gnome Shell and the new Linux kernel are also mentioned as a reasonable cause.

Update 23.06.2012: Works with VMPlayer 4.0.4 too !

installation

Usually when you start vmplayer, you will be informed that there is a new version available. When you confirm to update your current version, you might get the following message:

That’s not really a surprise, since allways (at least on linux) the vmware modules have to be compiled. If you click on the install button, the following message will come up:

Damned – virtual network device module could not be properly compiled. You can forget to ignore this „warning“, because it will not work. So you have to dig a little bit deeper.

fumbling

(Don’t know if this is the right translation for the german word „Gefummel“, please give me a hint)

After spending a lot of time to progress, I found a hint in http://communities.vmware.com/message/2028118?tstart=50. In short words, you have to download the patch “http://communities.vmware.com/servlet/JiveServlet/download/1902218-80055/vmware802fixlinux320.tar.gz”. Extract it and edit the script “patch-modules_3.2.0.sh” like this:

Please substitude the line „plreqver=4.0.2“ with „plreqver=4.0.3“, save it and run the script. If the error message „/usr/lib/vmware/modules/source/.patched found. You have already patched your sources. Exiting“ occurs, simply delete the mentioned file and try it again. Now it should work 😉

conclusion

In my case I experienced that the vmplayer worked for more than half an hour without problems. So I guess this was the solution for my problem. I would really appreciate, if you could tell me your experiences.

Have fun !

links

 
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Verfasst von - Mai 7, 2012 in IT, Linux

 

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